Ein Wintergarten in Holzbauweise wurde auf einem Teil der Scheune errichtet und ein direkter Zugang von der Wohngalerie ermöglicht.
Die Trapezform des Giebels bereichert die Dachlandschaft der Hofseite.
Die Öffnungen werden mit traditionellen Schiebeläden geschlossen und zitieren so die ländliche Bauweise.
Die Südseite wird vollverglast, im Erdgeschoss wird aus dem Gewächshaus eine kleine Orangerie, im Obergeschoss entsteht ein lichtdurchfluteter Raum. Von der Loggia führt eine Stahltreppe hinunter in den Garten. Das Luxembourger Bauernhaus wurde bereits modernisiert. Lediglich der Bezug zum rückseitigen Hof und Garten sollte noch hergestellt werden.